Egbert Bicher

Q1 in Köln

Am Mittwoch, den 15.02. besuchten die beiden Deutsch Leistungskurse der Q1 von Frau Metzler-Frania und Frau Lembke das Horizont-Theater in Köln. Es wurde das Stück „Woyzeck“ aufgeführt. Ein kleines Ensemble präsentiere das Drama von Georg Büchner als lebensnahe und authentische Inszenierung.
Im Anschluss durfte bei strahlendem Sonnenschein ein Besuch der Domplatte mit Blick auf den Kölner Dom natürlich nicht fehlen!

(Samira Lembke)

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St. Wolfhelm als Europaschule in NRW rezertifiziert

Seit 2017 ist unsere Schule als Europaschule in NRW ausgezeichnet und dies gilt seit dem 2. Dezember 2022 für weitere fünf Jahre. Ausgestellt wurde die Rezertifizierungurkunde durch Dorothee Feller, Ministerin für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, und Nathanael Liminski, Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien und Chef der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen.

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Ein großer Dank gilt allen Beteiligten, die dazu beigetragen haben, dass das Gymnasium St. Wolfhelm wiederum alle Kriterien einer Europaschule in NRW erfüllt. Besonders sei den Schülerinnen und Schülern gedankt, die sich außerunterrichtlich in Austauschprogrammen, Auslandspraktika, Workshops oder im Debating Club engagieren. Gleichzeitig gilt der Dank natürlich den Eltern, die ihre Kinder motivieren sich über das Pflichtpensum hinaus zu engagieren, die Gastschüler und -schülerinnen aufnehmen, ihre Kinder zu besonderen Terminen fahren, sie finanziell unterstützen, Praktikumsplätze im Ausland anbieten u.v.m.

Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass das Interesse an gemeinsamen europäischen Zielen, wie die Förderung und Sicherung des Friedens, der Erhalt europäischer Werte und der Erhalt des Wohlstands, krisengeprüft ist. So ist es nicht verwunderlich, dass zuletzt bei vielen von uns nicht der gemeinsame europäische Gedanke an erster Stelle stand, zumal der Fokus der Medien von der Coronapandemie nahtlos zum russischen Angriffskrieg auf die Ukraine überging. Und doch ist der Wunsch nach Frieden, Sicherheit und Wohlstand stärker und bedeutungsvoller, als noch vor einigen Jahren für möglich gehalten.

Wie wichtig gemeinsame Werte und Ziele sind und dass sich diese nur gemeinschaftlich, wenn wir an einem Strang ziehen, realisieren lassen, wurde unserer Schulgemeinschaft wiederum bewusst, als wir den Antrag zur Rezertifizierung als Europaschule stellten. Wir sind froh, dass in diesem Schuljahr Austauschfahrten mit unseren Partnerschulen in Dolo (Italien) und Landrecies (Frankreich) stattfinden können, dass der Französischunterricht zusätzlich von der muttersprachlichen Fremdsprachenassistentin Lucie Robert bereichert wird und der Debating Club wieder an Simulationen und Planspielen, wie dem Model European Parliament und dem Model United Nations, teilnimmt. Auch das Interesse an Auslandspraktika in der Jahrgangsstufe EF nimmt wieder zu. Zurzeit absolvieren fünf Schülerinnen ein Praktikum in Polen, Österreich, Tschechien und den USA. Ein mutiger Schritt und eine Herausforderung, die wir am St. Wolfhelm fördern und gerne unterstützen.

(Sandra Rieke)

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Hail be thou! – Shakespeare Workshops

Dear Shakespeare friends,

we – students of the Q2 – had the opportunity to take part in a Shakespeare workshop with our English advanced courses (E L1 Rie and E L2 Bur) which was led by Julius D ́Silva. Now we would like to share our experience with you.
Damit es für jeden verständlicher ist, fahren wir auf deutsch fort – auch unsere Kleinsten können dann mitlesen 😉

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Am 21. Dezember 2022 besuchte uns Julius D ́Silva, um uns Shakespeare näher zu bringen. Julius ist englischer, freiberuflicher Schauspieler, der bereits in bekannten Filmen und Serien, wie beispielsweise „The Crown“ oder „Bridgerton“, mitgespielt hat. Außerdem tritt er regelmäßig in London bei Theaterstücken von Shakespeare auf. Nebenberuflich besucht er weiterführende Schulen, an welchen er Shakespeare Workshops gibt.
Er hat uns gleich zu Anfang mit seiner positiven Energie begeistert. Begonnen hat er damit, uns alle gemeinsam auf die Bühne zu bringen und uns mit Koordinationsübungen aufmerksam zu machen und uns zu motivieren. Er hat die Übungen lustig gestaltet, sodass jeder Lust hatte zu partizipieren. Danach haben wir ein Sonett von Shakespeare spielerisch und unbemerkt auswendig gelernt.

„Two households both alike in dignity,

In fair Verona were we lay our scene…” and so on and so forth.Diese Zeilen haben wir seit Wochen im Kopf.

Julius suchte sich einzelne Schüler heraus und teilte ihnen verschiedene Rollen aus „Romeo and Juliet“ zu, um uns mit der Figurenkonstellation vertraut zu machen.
Daraufhin lasen wir die Anfangsszene von Romeo und Julia und er fragte immer wieder „What?“ und „Who?“, sodass wir einzelne wichtige Wörter wiederholen mussten. Dadurch konnten wir uns die Verse unbewusst einprägen und konnten schlussendlich fast das gesamte Sonett auswendig. Er zeigte uns Tipps und Tricks, um sich Sachen besser merken zu können und diese halfen. Schließlich bekam jeder einen kleinen Schnipsel mit einem aufgedruckten Zitat aus dem Sonett und wir mussten sie nacheinander theatralisch vorlesen und darstellen, wodurch jeder nochmal einzeln einbezogen wurde.

Julius hat uns gezeigt, dass Theater nicht so gruselig ist, wie man denkt und man wirklich viel Spaß am Schauspielern haben kann (auch ohne Vorerfahrung).

Diese Erfahrung hat uns als Kurs näher zusammengebracht und bleibt uns allen sehr positiv in Erinnerung. Wir bedanken uns bei Julius D`Silva, dass er uns die Möglichkeit gegeben hat über Shakespeare zu lernen, ohne uns dabei zu langweilen. Thank you, Julius!

(Schülerinnen und Schüler Q2 Englisch LK Rieke)

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Tag der offenen Tür sehr gut besucht

Unser Tag der offenen Tür fand nach zwei Jahren Corona-Pause am 3.12. wieder live statt. Schulorchester und Chor begrüßten die zahlreichen Gäste. Vor allem Viertklässler und ihre Eltern kamen zu Besuch, aber auch nicht wenige ehemalige Schüler. Alle Fächer, der Förderverein, die Ganztagsbetreuung und viele andere zeigten sich mit Infos, Verkaufsständen und Aktionen zum Mitmachen von ihrer besten Seite. Die Rückmeldungen waren ausschließlich äußerst positiv.

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Schneesport-Exkursion nach Neuss

Erlebnisbericht von Tom Schöpgens

Am 14. November 2022 fuhr die ganze Jahrgangsstufe acht in die Skihalle Neuss, um sich auf die Schneesportfahrt im Januar 2023 vorzubereiten. Natürlich konnte ich mir das nicht entgehen lassen, und deshalb fuhr ich mit.

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Um 8:00 Uhr früh am Morgen ging es in der Achim Besgen Halle los, wo wir uns trafen. Dort besprachen wir alle wichtigen Informationen zum Skifahren, nachdem wir uns einen Erklär Film angeguckt hatten. Mit dem Bus wurden wir dann auf direktem Wege zur Skihalle gebracht.

Dort angekommen, gingen wir in den Skikeller und wurden von Betreuern ausgemessen und gewogen, damit uns die passende Skiausrüstung (Ski, Skischuhe, Helm) ausgeliehen werden konnte.

Nachdem wir diese angezogen und unsere Sachen eingeschlossen hatten, wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Die fortgeschrittenen durften sofort auf die hohe Piste, wohingegen alle anderen auf den kleinen Hügel, den sogenannten „Idiotenhügel ;-)“ sollten.

Dort wurde jedem ein Betreuer zu gewiesen, mit dem man bremsen, lenken und Kurvenfahren lernte. Die Schüler schlugen sich gut, doch es war sehr anstrengend, so dass wir uns alle um 14:00 Uhr auf die Pause freuten. Alle zogen die Ski aus und gingen zum Restaurant in der Halle.

Dort wurden Pommes Frites mit Chicken Nuggets, oder Nudeln mit Tomatensoße serviert. Also nahmen wir uns unser Essen und gingen mit Freunden an einen Tisch und fingen an zu essen. Nach der Pause, durften wir uns alleine auf die Piste wagen. Ich ging mit einem Freund von mir wieder auf den kleineren Hügel, da wir beide noch nicht so sicher waren. Aber nach ungefähr 60 Minuten auf der flachen Piste waren wir bereit für den großen Hügel. Also gingen wir auf die blaue Piste, auf die uns ein Tellerlift hochzog und fuhren dreimal runter. Dann war es schon 16:45 Uhr und wir mussten die Halle verlassen.

Nachdem wir uns wieder umgezogen hatten, verließen wir das Gebäude und stiegen in den Bus. Um 18:00 Uhr kamen wir in der Waldnieler Busschleife an wo wir von unseren Eltern abgeholt wurden. Die Beine taten zwar am Ende weh und es gab einen Muskelkater, doch es hat trotzdem Spaß gemacht und wir haben alle viel gelernt. Ein sehr gelungener Tag.

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